Rauschen
„rauschen“ ist eine Auseinandersetzung mit den sichtbaren und unsichtbaren Bereichen schwerer (Drogen)sucht. Die Arbeit führt an Orte im öffentlichen sowie institutionellem Rahmen, an denen Suchtkrankheit sichtbare Formen annimmt. Drogenkonsumräume, Notschlafstellen, Polizeigewahrsam, Selbsthilfe-Einrichtungen, aber auch Orte der offenen Drogenszene bilden den Kern der fotografischen Auseinandersetzung.
Biografie:
In ihren Projekten untersucht Laila Schubert (geboren 1993) gesellschaftliche Strukturen und politische Dimensionen städtischen Lebens und arbeitet mit den Medien Fotografie, Buch und Installation. Sie arbeitet in Berlin und NRW und ist kuratorisch tätig.
Untitled [rauschen]
Hauseingang [rauschen], 2019, Dortmund
Untitled [rauschen]